Hafenbecken Althgen
Kommentare:
von: Permine
Ich will es einmal wagen!
Das Eis, es muss doch tragen ....?????
von: stini
Frage nie nach dem Gewicht...
von: Nordlicht
Das Büblein stampft und hacket mit seinem Stiefelein.
Das Eis auf einmal knacket, und krach! schon bricht’s hinein.
Das Büblein platscht und krabbeltAls wie ein Krebs und zappelt,mit Schrein.
„O helft, ich muß versinken in lauter Eis und Schnee!
O helft, ich muß ertrinken im tiefen, tiefen See!“
Wär nicht ein Mann gekommen,Der sich ein Herz genommen,O weh!
Der packt es bei dem Schopfe und zieht es dann heraus:
Vom Fuße bis zum Kopfe wie eine Wassermaus.
Das Büblein hat getropfet,Der Vater hat’s geklopfet,zu Haus.
Oooh Permine, wie oft ich das hören musste...:)))
von: Permine
:))) Ich auch, Bärbel, ich auch! :))
von: stini
Schönes Gedicht... kennen wir hier nicht!!
von: Permine
Stini, der Einstieg fehlt noch. Das Gedicht fängt so an:
"Gefroren hat es heuer,
noch gar kein festes Eis.
Das Büblein steht am Weiher
und spricht so zu sich leis:
Ich will es einmal wagen .... "
von: stini
Wer hat dies geschrieben?
von: Permine
Friedrich Güll, 1872, es gab aber wohl mehrere Fassungen.
Das Gedicht heißt: ("Will sehen, was ich weiß,) Vom Büblein auf dem Eis".
von: ThHa
Der feine Lichtschein auf dem Eis ist sehr, sehr schön! gefällt mir sehr gut!